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WOHN(T)RÄUME

Neuer Auftritt für Fenster und Haustüren aus dem Norden

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Der neue Lkw zeigt mit seinem Design die regionale Verbundenheit derFRESAND GmbH zur Ostseeküste. Foto: FRESAND GmbH

Neue WEBSITE sorgt für noch mehr Kundennähe und Service

Die FRESAND GmbH mit Sitz in Reddelich bei Bad Doberan ist eines der führenden norddeutschen Unternehmen, das Fenster und Haustüren herstellt und montiert.

In den vergangenen Monaten hat die FRESAND GmbH sich der Herausforderung gestellt, die Website des Unternehmens komplett zu überarbeiten.

Unter der bekannten Adresse www.fresand.de präsentiert sie sich nun in einem neuen Gewand, das die Innovationskraft und Kundennähe sowie das umfangreiche Sortiment und die transparente Firmenphilosophie der FRESAND GmbH optimal widerspiegelt.

Das Ziel, ein einfaches, intuitives Menü für den Nutzer bereitzustellen, wurde konsequent umgesetzt. Nun hält die Website viele interaktive Erlebnisse für den Besucher bereit. Ebenso wurde der Wunsch, dass sich sowohl private Eigenheimbauer oder Eigenheimsanierer als auch Geschäfts- und Fachpartner schneller und intuitiver zurechtfinden, berücksichtigt. Ein Produkt-Konfigurator, eine kostenlose Mediathek und die Darstellung erfolgreich umgesetzter Projekte wurden ebenfalls integriert.

Aber nicht nur die Onlinepräsenz wurde erneuert. So arbeitet die Geschäftsführung der FRESAND GmbH, allen voran der Firmengründer Harald Frehse, an einer stetigen Modernisierung und Erweiterung der Produktionsstandorte in Steffenshagen bei Bad Doberan und in Rostock-Schmarl.

Am Produktionsstandort für Kunststoff- und Aluminiumelemente in Steffenshagen wurde zuletzt die Lagerkapazität durch den Anbau einer neuen Auslieferungshalle erheblich erweitert. Im Rostocker Werk für Holzelemente wurde gerade eine robotergestützte Lackieranlage in Betrieb genommen sowie die Erweiterung der Werkhallen in Auftrag gegeben.

Zudem ist seit kurzer Zeit auch ein neuer Lkw auf den norddeutschen Straßen unterwegs.

Er zeigt mit seinem Design die regionale Verbundenheit der FRESAND GmbH zur Ostseeküste und trägt somit dazu bei, die Bekanntheit der Produkte aus Mecklenburg-Vorpommern über die Landesgrenze hinaus zu steigern.


KfW-Förderung wieder ausgesetzt

Nur wenige Stunden nach dem Start einer neuen staatlichen Förderung energiesparender Neubauten bei der KfW gab es am Mittwoch, 20. April, einen Antragsstopp, weil die staatlichen Gelder ausgeschöpft sind. Anfang des Jahres hatte das Wirtschaftsministerium wegen einer Antragsflut KfW-Zuschüsse für energieeffizientes Bauen und Sanieren kurz vor Ende der Antragsfrist vorzeitig gestoppt. Für Sanierungen sowie Effizienzgebäude (EH) 40 wurde angekündigt, das Programm fortzusetzen - der Neustart der EH40-Neubauförderung geschah an diesem Mittwoch., Jetzt ist die grundlegend notwendige Unterstützung für das klimaschonende, bezahlbare Bauen innerhalb von Stunden wieder zum Erliegen gekommen", so Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW. dpa