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Sommer, Sonne, keine Falten!

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Hut tut gut, besonders bei starker Sonneneinstrahlung. Foto: djd/Elasten-Forschung/bellastudio – stock.adobe

Das Kiefergelenk als Ursache von Beschwerden

Wir lieben die Sonne. Sie lockt uns ins Freie, macht gute Laune, regt die Vitamin-D-Bildung an, stärkt die Knochen und das Immunsystem.UV-A-STRAHLEN SCHÄDIGEN DAS BINDEGEWEBEAber: UV-Strahlung schädigt auch die Haut und ist für 80 Prozent der sichtbaren Hautalterung verantwortlich. „Besonders die UV-A-Strahlen dringen tief in die Haut ein, wo sie die Entstehung freier Radikale begünstigen. Diese schädigen unter anderem die wichtigste Bausubstanz des Bindegewebes – das Kollagen –und auch dessen Neubildung wird erschwert“, erklärt Wissenschaftler Dr. Philipp Rommelmann. Die Folgen sind auf lange Sicht ein schlaffer Teint, Fältchen und Falten sowie zunehmend unschöne Alters- und Pigmentflecke.

Wie Schäden durch UV-STRAHLUNG minimiert werden können

Doch dagegen lässt sich etwas tun: Erste Maßnahme, nicht nur im Sommer, zur Vorbeugung ist ein guter Sonnenschutz mit UV-A- und UV-B-Filter sowie hohem Lichtschutzfaktor. Er sollte vor allem in der warmen Jahreszeit täglich – und das nicht nur im Urlaub – auf Gesicht, Hals, Dekolleté und Hände aufgetragen werden. Wirksam ist auch eine entsprechende Tagescreme oder ein Make-up mit Lichtschutzfaktor.

DURCH KOLLAGEN DIE HAUT VON INNEN SCHÜTZEN

Um Schäden durch UV-Strahlung zu minimieren, kann außerdem die Hautbarriere von innen gestärkt werden. „Wissenschaftler haben Kollagen-Peptide zum Einnehmen entwickelt, die bis in die tieferen Hautschichten gelangen und hier die körpereigene Kollagenproduktion fördern“, so Dr. Rommelmann. „Der spezielle [HC]-Kollagen-Komplex in Elasten-Trinkampullen beispielsweise weist eine hohe Übereinstimmung mit dem natürlichen menschlichen Kollagen auf.“ Dadurch ist es besonders effektiv und gut verträglich. Darüber hinaus wird nachweislich die Hautdichte verbessert, weil sich das Kollagengerüst in den tiefen Hautschichten regeneriert und so auch widerstandsfähiger gegen die UV-Strahlen ist. Studien belegen eine signifikante Verbesserung der Hautfeuchtigkeit und die Reduktion von Falten nach dreimonatiger Einnahme.

AUSREICHEND VOR SONNE SCHÜTZEN

Natürlich ist trotzdem ein vernünftiger Umgang mit der Sonne unerlässlich. So sollten direkte Sonnenbäder auch mit Schutz nicht länger als eine Stunde dauern. Eine Sonnenbrille bewahrt auch im Herbst vor Blinzelfältchen. Außerdem immer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.

Das Kiefergelenk als Ursache von Beschwerden

Kiefergelenkprobleme äußern sich bei den meisten Patienten in Form von Knirschen, Knacken und Schmerzen. Diese reichen von unklaren Gesichtsschmerzen über Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen bis hin zu Knieschmerzen. Ebenso können Schwindelattacken und Tinnitus eine Begleiterscheinung sein, weiß Physiotherapeutin Silke Tiede, die seit gut 20 Jahren Patienten mit Kiefergelenkproblemen begleitet. Oft sind „Fehlbisslagen“ oder Probleme in der Ganzkörperstatik die Faktoren, die den Stein ins Rollen bringen. Mit einem Anteil von 80 Prozent sind übrigens deutlich mehr Frauen von der kurz „CMD“ genannten Diagnose betroffen.

Angesichts einer Fülle an Ursachen und Symptomen ist klar, dass die Kiefergelenktherapie so viele Gesichter hat, dass aufeinander abgestimmte Arzt-Therapeutenteams tätig sein müssen. „Aber 80 Prozent der betroffenen Patienten haben innerhalb von wenigen Wochen nach Behandlungsbeginn eine deutliche Besserung ihrer oft jahrelangen Beschwerden“, spricht Silke Tiede von der Physiotherapie Silke Tiede in der Ernst-Barlach-Str. 8 in Rostock aus jahrzehntelanger Erfahrung. Sie legt Wert darauf, dass die Patienten konsequent ihr Hausübungsprogramm durchführen.

www.physiotherapie-rostock.de

Jeder wünscht sich mehr Zeit für sich…

...Zeit, Füße und Seele baumeln zu lassen, Zeit zum Träumen, Zeit zum Pläne schmieden, Zeit, alte Wunden zu heilen und neue Freude zu entdecken. Stunden, die wie im Flug vergehen, und Augenblicke, die in Erinnerung bleiben. Zeit zum Leben eben.

Solche Wohlfühlmomente in den Alltag zu zaubern – dies hat sich das Kosmetikstudio Kathrin Prettin zur Hauptaufgabe gestellt, denn in dieser turbulentstressigen Welt sehnen sich viele nach ein bisschen Ruhe und Entspannung. Nach der Möglichkeit, einen Kurzurlaub in die Arbeitswoche zu integrieren.

Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Behandlungen ist für jeden das Passende dabei. Ob bei einer Ganzkörpermassage, wie z. B. Abhyanga, Lomi Lomi oder der Polynesischen Massage, oder einer Gesichtsbehandlung – das entscheidet jeder ganz individuell. Viele Kunden entspannen sich auch bei einer besonderen Fußpflegebehandlung, der „de luxe“-Variante – ob als einzelne Behandlung oder kombiniert zu einem persönlichen SPA-Menü.

Ganz neu im Kosmetikstudio Kathrin Prettin sind die apparativen Kosmetikbehandlungen. Neben einer Radiofrequenzbehandlung zur Straffung sind auch Behandlungen mit einem Aquapen und reinem Sauerstoff möglich. Hierbei geht es um die Reinheit der Haut, denn der Aquapen ist eine moderne Peeling-Methode, mit der Ablagerungen von der Haut abgetragen werden. Der Sauerstoff im Anschluss aktiviert die Zellatmung. Das Ergebnis ist eine reine, glatte und gesund versorgte Haut. Lassen Sie sich gerne zu den einzelnen Behandlungen beraten und planen Sie zusammen mit dem Kosmetikstudio Kathrin Prettin Ihren persönlichen Kurzurlaub – Ihre Wohlfühlzeit, die wie im Flug vergeht und doch in Erinnerung bleibt.

Weitere Infos finden Sie unter www.kosmetikstudio-prettin.de
  

Heilpflanzen für die Haut

In Indien ist die Heilkraft bestimmter Pflanzen bereits seit über 5000 Jahren bekannt.

- Färberwurzel (Manjistha): Getrocknet und gerieben, hilft sie bei Ekzemen, Juckreiz, Herpes und Entzündungen.
- Kurkuma (Haridra): Die Knolle wirkt stark antiseptisch und reguliert das gestörte Zellwachstum etwa bei Psoriasis. Ein Rezept für Kurkumapaste finden Sie unter: www.ruehe-healthcare.de/Aktuelles
- Neem (Nimba): Die Blätter, Rinde und Fruchtkerne enthalten pflegende, antibakterielle und wundheilende Stoffe, daher gilt er als Waffe gegen Hauterkrankungen.