Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

Anzeige
PS - Das Automagazin

SKODA SCALA mit neuem Innenraumkonzept

SKODA SCALA mit neuem Innenraumkonzept Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Im SKODA SCALA feiert ein neues Innenraumkonzept Premiere, das von einer neuen Instrumententafel und dem hoch positionierten zentralen Display geprägt ist.

Jaguar I-Pace wird „German Car of the Year“

Rostock. Eine Designskizze vermittelt einen ersten Eindruck vom Innenraum des neuen SKODA SCALA. Das neue Kompaktmodell verfügt als erster SKODA über die neueste Infotainmentgeneration mit einem freistehenden und hoch positionierten Bildschirm im Blickfeld des Fahrers. Das optionale Virtual Cockpit bietet das größte Display seiner Klasse. Neben neuen Dekoren und edlen Materialien zeichnen den SKODA SCALA auch großzügige Platzverhältnisse und der mit 467 Litern größte Kofferraum des Segments aus. Das neue Innenraumkonzept von SKODA folgt der Gestaltungsrichtung der Studie VISION RS. Der neue SCALA überführt deren emotionales Design erstmals in ein Serienfahrzeug der Marke. Die komplett neu gestaltete Instrumententafel setzt die emotionale Formensprache des Exterieurs nahtlos fort. Eine Charakterlinie um den hoch positionierten freistehenden Bildschirm zitiert die Linienführung der Motorhaube und bietet unterhalb des Displays zudem eine ergonomische Ablage für die Hand, die den Touchscreen bedient. Die weich geschäumte Oberfläche der Instrumententafel mit großflächigen Dekors sowie der Türverkleidungen trägt eine neue spezifische Narbung. Sie ist kristallinen Strukturen nachempfunden und wird künftig den Stil der Marke SKODA prägen. Für ein angenehmes Raumgefühl sorgen im SCALA die Ambientebeleuchtung mit wahlweise weißem oder rotem Licht sowie warme Farbtöne und farbige Kontrastnähte an den Sitzbezügen. Die Polster der Sitze bestehen optional aus der edlen Mikrofaser Suedia. Die SKODA typischen großzügigen Platzverhältnisse im SCALA lassen keine Wünsche offen. Möglich macht dies der lange Radstand von 2.649 Millimetern, der auf den Rücksitzen eine üppige Kniefreiheit von 73 Millimetern wie im SKODA OCTAVIA ermöglicht. Die Kopffreiheit im Fond ist mit 982 Millimetern die größte in dieser Klasse. Mit 467 Litern Volumen verfügt der SKODA SCALA zudem über den größten Kofferraum seines Segments. Bei umgeklappter Rückbank erhöht sich das Volumen auf 1.410 Liter.

Seine Weltpremiere feiert das neue Schrägheckmodell am 6. Dezember in Tel Aviv


Bestwerte in der Kompaktklasse setzt der SKODA SCALA auch bei der Größe seiner Displays. So misst das flexibel konfigurierbare optionale Virtual Cockpit 10,25 Zoll und bietet dem Fahrer fünf verschiedene Ansichten. Bei den verfügbaren Infotainmentsystemen aus der neuesten Generation des Modularen Infotainment-Baukastens ist die Diagonale des Touchscreens bis zu 9,2 Zoll groß und hoch auf dem Armaturenträger im Blickfeld des Fahrers positioniert.

Dank der neuen Generation mobiler Online-Dienste von SKODA Connect können die Passagiere ihr Fahrzeug über das Mobiltelefon ver- und entriegeln und die Software des Infotainmentsystems oder die Navigationskarte ,über die Luft' aktualisieren. Als erstes SKODA Modell werden alle ausgelieferten SCALA immer online sein. Im Zusammenspiel mit verschiedenen passiven Sicherheitssystemen heben die zahlreichen Fahrassistenzsysteme den SCALA auf ein sehr hohes Sicherheitslevel.

Jaguar I-Pace wird „German Car of the Year“

Auf den Plätzen folgen Audi A6 und VW Touareg.

Rostock. Das deutsche Auto des Jahres kommt aus England: Eine Gruppe von zwölf renommierten und verlagsunabhängigen Motorjournalisten hat den vollelektrischen Jaguar I-Pace zum „German Car of the Year 2018“ gekürt. Damit setzte er sich gegen scharfe Konkurrenz durch: Der Audi A6 schob sich auf Rang 2, Bronze ging an den Volkswagen Touareg. Der Peugeot 508 erreichte den vierten Platz, gefolgt vom Wasserstoffauto Hyundai Nexo auf Platz 5. Auch das ist ein hervorragendes Resultat, denn die fünf Finalisten waren zuvor aus einer Gruppen von 59 Kandidaten selektiert worden. Gefahren wurden die Autos auf der Teststrecke Bilster Berg und den umliegenden Straßen.

Der Vergleich der Einzelwertungen zeigt, wie eng das Ergebnis war. In den Disziplinen Antrieb, Design, Fahrspaß und Handling schlägt der Jaguar I-Pace die Konkurrenz aus dem Feld; bei Infotainment, Komfort und Praktikabilität siegt der VW Touareg. In den Bereichen Qualität und Sicherheitliegt der Audi A6 vorn, der Peugeot 508 bietet nach Ansicht der Juroren das beste Preis/Leistungs-Verhältnis, und bei den Kriterien Umwelt und Signifikanz kann sich der Hyundai Nexo mit seiner Brennstoffzelle sogar leicht vor den Jaguar schieben.

„Als relativ kleiner Hersteller diesen Award gegen starke internationale Konkurrenz gewonnen zu haben zeigt, dass unsere Ingenieure und Designer mit dem I-Pace eine starke Leistung hingelegt haben", sagte Jaguar-Chef Ralph Speth.