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Gesund von Ernährung Fitness bis Organspende

Organspende – Ja oder Nein?

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Organspende ja oder nein? Angehörige werden, wenn ein Organspendeausweis vorhanden ist, in einer schwierigen Situation nicht zusätzlich belastet. Foto: Berliner Pressebüro

Am 31. Mai dreht sich alles um den Rauchverzicht

Etwa 9 200 Patienten warteten Ende 2020 in Deutschland auf ein Spenderorgan. Für jeden von ihnen ist es (über)lebenswichtig. Zwar konnten auch in der Pandemie die Transplantationen stabil gehalten werden, doch die Zahl der Spenderorgane ist weiterhin zu gering. Und das, obwohl die Mehrheit der Bundesbürger ihre Bereitschaft zur Organspende immer wieder bekundet.

Leser zur Telefonaktion am 31. Mai 2021, 10 bis 12 Uhr, willkommen

Immerhin besitzt laut aktuellen Umfragen knapp ein Drittel der Deutschen eine Patientenverfügung. Die Hälfte von ihnen hat sich darin auch zur Organ- und Gewebespende geäußert. Nur so wissen Angehörige und Ärzte, was im Fall des Falles zu tun ist. Wir geben Ihnen, liebe Leser, die Gelegenheit, während einer Telefonaktion mit den Experten vom Info-Telefon Organspende der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BzgA, all Ihre Fragen zu besprechen, beispielsweise: Wo kann man seinen Willen dokumentieren? Sollte man den Organspenderausweis immer bei sich tragen? Welche Krankheiten schließen eine Spende aus? Spielt das Alter eine Rolle? Wie wird zweifelsfrei der Hirntod festgestellt? Wie wird sichergestellt, dass die Organentnahme korrekt verläuft und den richtigen Empfänger erreicht?

Kontakt: Die Telefone sind am 31. Mai 2021, von 10 bis 12 Uhr, geschaltet. Rufen Sie die Experten unter 0800-9040400 zum Nulltarif an.

Nichtrauchertag der WHO

Am 31. Mai dreht sich alles um den Rauchverzicht

Unter dem Motto „Sag ja zum Rauchverzicht“ findet am 31. Mai der Weltnichtrauchertag 2021 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt. Mit der Kampagne „Commit to Quit“ („Sag ja zum Rauchverzicht“) will die WHO weltweit 100 Millionen Menschen dabei unterstützen, mit dem Rauchen aufzuhören. Eine neue Initiative soll den Zugang zum Rauchverzicht unter anderem durch frei zugängliche digitale Beratungsangebote für Raucher erleichtern. „Rauchen schädigt Lunge, Herz-Kreislauf-System, Zahnfleisch und Zähne“, so Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente e.V.

Mehr Infos: www.prodente.de