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Azubify - 01/2019

Idealer Beruf für Naturliebhaber

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Foto: Metronom GmbH, Leipzig/Christian Hüller

Sprachreise macht Lust auf Englisch

Forstwirt ist der ideale Beruf für Menschen, die gern mit und in der Natur arbeiten. Sie übernehmen Verantwortung, egal, ob sie in kleinen oder größeren Teams arbeiten. Neben guter körperlicher Verfassung und Wetterfestigkeit bringen sie technisches Verständnis und praktische Begabung mit. Kurz: Im Wald sind sie ganz in Ihrem Element.Vielseitige Arbeit im WaldForstwirte lernen in der Ausbildung, Baumarten und Tiere zu bestimmen, und erleben ökologische Zusammenhänge hautnah. Die Tätigkeiten im Wald sind vielfältig und richten sich nach der Jahreszeit. Von Herbst bis Frühling geht es hauptsächlich um die Holzernte. Dann müssen vor dem Fällen der Bäume präzise Vorbereitungen getroffen werden. Weder körperliche Arbeit noch schlechtes Wetter sollten abschrecken – denn gearbeitet wird meist im Freien.Ernten, pflegen, schützen: Forstwirte sollten Spaß haben, den Waldbestand auch für kommende Generationen zu schützen und zu pflegen. Im Frühling und Sommer widmen sie sich dem Jungwald. Wo Waldbäume nicht von alleine keimen, pflanzen sie junge Bäume und entfernen Sträucher und ungewünschte Bäume, damit der Jungwuchs auch genügend Licht bekommt. Verantwortungsbewusstsein und Umsicht sind in diesem Beruf besonders gefragt, vor allem im Umgang mit Maschinen wie Motorsäge, Forwarder, Harvester oder Motorsense. Den größten Teil der Arbeit nimmt das Bäumefällen ein.Weitere typische Arbeiten sind u. a. Saatgut gewinnen, mähen, freischneiden, durchforsten, Waldareale umzäunen, Schutzvorrichtungen gegen Wildverbiss an jungen Bäumen anbringen.

Verantwortungsbewusstsein und Körperliche Fitness

Da der Wald auch ein wichtiger Ort der Erholung für die Menschen ist, wird sich auch um die Bedürfnisse von Spaziergängern und Wanderern gekümmert. Damit sie sich im Wald wohlfühlen und zurechtfinden, werden unter anderem Bänke aufgebaut und Wegweiser aufgestellt.

„Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.“

Winston Churchill, Staatsmann und Nobelpreis für Literatur (1874-1965)

Auch das Instandhalten von Geräten und Maschinen, z. B. das regelmäßige Schärfen der Motorsägeketten, übernimmt der Forstwirt selbst. Insgesamt verlangt der Beruf körperliche Fitness, Ausdauer und Konzentration. Sowohl in der Ausbildung als auch im Berufsalltag wird großer Wert auf Arbeitssicherheit gelegt, da die Unfall- und Gesundheitsrisiken nicht zu unterschätzen sind.

Mehr Informationen über die dreijährige Ausbildung gibt es unter www.wald-mv.de/Unser-Wald/Berufe-im-Wald

Sprachreise macht Lust auf Englisch

Für viele Schülerinnen und Schüler bedeutet der Englischunterricht in der Schule eher Frust als Freude. Dabei kann das Lernen einer Sprache richtig Spaß machen, aber eben nicht nur trocken in der Theorie bzw. am Schreibtisch, sondern am besten dort, wo sie gesprochen wird: vor Ort in England.

Der britische Küstenort Eastbourne beispielsweise gilt als ausgezeichnetes Ziel für Sprachreisen, da hier ein besonders reines Englisch ohne Dialektfärbung gesprochen wird. Der lebhafte Ort an der englischen Südküste bietet zu zudem typisch englische Kultur und eine Top-Destination unter den britischen Badeorten.


Darum haben sich Sprachreiseanbieter wie Jürgen Matthes ganz auf diese Stadt konzentriert. Schüler, die hierher zum Englischlernen reisen, erhalten täglich Sprachunterricht in Privatschulen wie etwa am renommierten Eastbourne College. Als Lehrer sind ausschließlich Native Speaker mit englischer Muttersprache im Einsatz, die die 10- bis 18-jährigen Jugendlichen in verschiedenen Leistungsgruppen unterrichten. spp-o