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Wirtschaftsmagazin

„Hafenbroiler“ setzt auf Nachhaltigkeit

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Die Geschäftsführer Robert Kurowski (l.) und Markus Fitze heißen die Gäste im „Hafenbroiler“ herzlich willkommen. Foto: Alexander Thiel

Starker „Junge“ mit Köpfchen gesucht

Broiler kann man den ganzen Tag essen“, meint Robert Kurowski. Zusammen mit Markus Fitze hat er Anfang August Am Lohberg 1 in Wismar neben dem Wassertor den „Hafenbroiler“ eröffnet.Beim „Hafenbroiler“ handelt es sich um keine Bar, sondern um ein Restaurant, das 50 Gästen Platz bietet. Neben dem Broiler als Spezialität des Hauses sind die Gäste zu weiteren leckeren Gerichten herzlich willkommen. Serviert bekommen sie hier unter anderem auch die Hähnchenleber. Alles mit vielen schmackhaften Zutaten, die im „Hafenbroiler“ noch selbst von Hand zubereitet werden. Das betrifft zum Beispiel die Dips ebenso wie die Stampfkartoffeln. Denn schmecken soll es den Gästen, wie Robert Kurowski erzählt. Dafür ist ihm und den insgesamt acht Mitarbeitern im Team kein Aufwand zu groß. Gerne gehen sie auf die Wünsche der Gäste ein. Im „Hafenbroiler“ wird der Broiler so serviert, wie es die Leute von früheren Zeiten her kennen - mit Pommes Frites und Krautsalat.Nichts VorgefertigtesBeim „Hafenbroiler“ wird alles aus frischer Küche serviert. Vorgefertige Produkte, auch als sogenannte Convenience-Produkte bekannt, sind hier out und werden nicht verwendet. Doch nicht nur das. Denn über das Thema Nachhaltigkeit wird nicht nur gesprochen, es wird auch mit Leben erfüllt. So verarbeiten die Mitarbeiter zum Beispiel das Fleisch der Hühner zu Frikassee und bieten es als weiteres Gericht an. Sogar die Schürzen stammen aus besonderer Produktion. Gefertigt wurden sie aus Plastikmüll, der aus dem Meer stammt.Angeboten werden die vielen schmackhaften Gerichte, zu denen auch die Hühnerherzensuppe gehört, täglich ab 11.30 Uhr bis in den späten Abend hinein. Dazu kommen über die Mittagszeit bis 14 Uhr wöchentlich wechselnde Gerichte, wobei immer zwei zur Auswahl stehen. Und wer in den Nachmittagsstunden nicht auf seinen Kaffee und das Stückchen Kuchen verzichten möchte, der ist im „Hafenbroiler“ ebenfalls goldrichtig. Beides können die Gäste zu sich nehmen.Ein Highlight für die Liebhaber des guten Geschmacks sind darüber hinaus die an jedem Donnerstag von 16 bis 19.30 Uhr zur Cocktail-Happy-Hour-Stunde zu besonders günstigen Preisen angebotenen Cocktails. Auch der „Weiße Traum“, das Wismarer Kult-Getränk, darf da natürlich nicht fehlen. Ja, so richtig schlemmen kann man im „Hafenbroiler“ in Wismar. Das gilt übrigens auch für die Studenten der Hansestadt, die für die Gerichte weniger zahlen müssen.Geöffnet hat der „Hafenbroiler“ in Wismar von Montag bis Sonntag, jeweils in der Zeit von 11.30 bis 22 Uhr.

Zutaten werden per Hand zubereitet / COCKTAIL-STUNDE am Donnerstag

Starker „Junge“ mit Köpfchen gesucht

Auch Quereinsteiger können sich bewerben

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Stephan Trebs, Monteur bei HEFA, arbeitet seit über 20 Jahren hier. F: KRW

Bei der HEFA Hans Eggert Fahl GmbH arbeiten echte Kerle. Wer hier im kleinen Team als Monteur arbeitet, der hat nicht nur Muskeln, sondern auch ‚ne Menge Köpfchen. Schließlich vertraut Filialleiterin Simona Hennig ihren „Jungs“ voll und ganz, dass sie vor Ort beim Kunden firmeneigene Markisen, Rollladen, Garagentore, Insektenschutz, Außenjalousien, Vordächer und Überdachungen nach Kundenwunsch installieren.

Morgens ist Lagebesprechung mit der Chefin. Dann geht es los. Mit dem Tourenblatt in der Hand wird der vorher mit Ware und Ersatzteilen bestückte Werkstattwagen bestiegen und ab gehts. Manchmal ist auf dem Dach des Wagens auch noch eine bis zu sieben Meter breite Markise mit einem Gewicht von 120 Kilo festgezurrt.

Es wird in Zwei-Mann-Teams gearbeitet. Bohren, Gewindestangen einkleben, Markise einhängen, Neigungswinkel einstellen, Elektroanschluss vorbereiten und Bedienung erklären. Konzentration und Präzision, dass am Ende alles funktioniert. Ein Schwätzchen mit dem Kunden oder der Kundin muss sein. An dessen oder deren Lächeln im Gesicht ist schließlich zu sehen, dass er oder sie zufrieden ist. Eine schöne Aufgabe. Dann herrscht auch gute Stimmung beim nächsten Wiedersehen, denn die HEFA-Jungs montieren nicht nur, sie reparieren auch. Damit das alles fachmännisch und auf der Höhe der Zeit passiert, werden sie auch regelmäßig geschult.

Simona Hennigs Männer suchen per sofort jemanden, der Teil dieses HEFA-Monteur-Teams und damit eines Unternehmens werden möchte, das nicht nur in Rostock, sondern an insgesamt vier Standorten – auch in Kremperheide, Kiel und Büdelsdorf Zweigstellen hat. Die Jungs sind alle bereits viele Jahre dabei. Das Betriebsklima im Familienbetrieb stimmt. Die Arbeit ist abwechslungsreich. Technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und Kontaktfreudigkeit genügen. Quereinsteiger sind also auch willkommen. Schnuppertage sind möglich. Das Team steht dem Neuling gern mit seinem Know how zur Seite.

Vielleicht ist der neue Kollege ja schon dabei, wenn ein Kunde jetzt die Zeit nutzt, sein Garagentor oder seine Markise auf Vordermann zu bringen. Auf alle Fälle sollte bei Interessen eine E-Mail geschrieben werden an: verkauf_hro@hefafahl.de. Noch besser ist es, persönlich Am Hechtgraben 12 im Gewerbegebiet Gehlsdorf bei HEFA vorbeizuschauen. Es kann auch angerufen werden unter Telefon 0381/659230. Kerstin Rathje-Wesselow

Was bleibt ist Liebe, Erinnerung und Dankbarkeit

Bestattungsinstitut Schombach – im Trauerfall Ihr Fels in der Brandung

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Christine und Christian Schombach vom gleichnamigen Bestattungsinstitut in ihrem Firmensitz in der Rostocker Goethestraße 6. Foto: K. Rathje-Wesselow

Geht ein geliebter Mensch von uns, ist das Herz schwer und die Trauer groß. In diesen Stunden einen klaren Kopf zu behalten erfordert viel Kraft. Christine und Christian Schombach vom gleichnamigen Rostocker Beerdigungsinstitut erleben diese Situation täglich. Sie stehen den Hinterbliebenen zur Seite und regeln Notwendiges für sie, wozu diese oft nicht mehr in der Lage sind.

Ehrlichkeit und Seriosität – beides ist für das Ehepaar im Bestattungsgewerbe nicht zu trennen. Nach diesem Prinzip begleiten sie alle Tauerangelegenheiten. Von der Beratung im Büro in der Goethestraße 6 in Rostock oder zu Hause über die Überführung und Einbettung des Verstorbenen bis hin zur Übernahme wichtiger Ämtergänge und die Organisation von Trauerfeiern reicht das Leistungsverzeichnis. Neben Wald- und Seebestattungen werden zum Beispiel Beisetzungen auf allen kirchlichen und öffentlichen Friedhöfen in Rostock, Bentwisch, Bad Doberan, Kühlungsborn, Laage, Kavelstorf, Lambrechtshagen, Sanitz, Satow, Wismar, Ribnitz-Damgarten oder Schwerin ermöglicht. Auch nach der Trauerfeier ist das Ehepaar Schombach für seine Kunden da. „Niemand muss befürchten, dass er die Kosten für die Bestattung am Ende nicht tragen kann. Wir legen Wert auf Kostentransparenz und sagen Ihnen bei Auftragserteilung in Form unseres versprochenen Festpreises auf den Euro genau, wie hoch die zu erwartende Rechnung und unsere Leistungen dafür aussehen“, versichern die Schombachs. „Das gilt auch für die Friedhofsgebühren, die bei der Stadtkasse zu entrichten sind.“

Und weil vor allem ältere Menschen gern „alles geregelt“ haben möchten, werden Informationsgespräche auch schon zu Lebzeiten angeboten. „Das beruhigt viele Menschen, wenn sie wissen, dass sich ein guter Bestatter an Tag X um alles kümmern wird“, erklärt Christine Schombach.

Mehr zu dem Thema unter http://www.bestattungsbegleitung-schombach.de/