Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

Anzeige
Bauen – Wohnen – Handwerk

Ein Lamellendach für alle Fälle

Ein Lamellendach für alle Fälle Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

So lässt sich der Sommer genießen: Die FLEDMEX®-Lamellendächer von Allwetterdach ESCO® machen den Aufenthalt auf der Terrasse zum Erlebnis. Sie schützen die Bewohner einerseits vor der Sonne, lassen auf der anderen Seite angenehmes Tageslicht herein und Luftzirkulation zu. Foto: epr/fledmex.com

UMFRAGE: Hausbesitzer bereit, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten

Der anregende Duft von saftigem Grillgut, das fröhliche Singen der Vögel, die bunt-leuchtende Blütenpracht des Gartens – der Sommer beschert uns immer wieder tolle Momente. Denn wir müssen nicht zwangsläufig in die Ferne schweifen, um Urlaubsfeeling zu spüren. Oft reicht schon ein entspannter Nachmittag oder ein lauer Abend auf der eigenen Terrasse, um neue Kraft zu schöpfen und sich rundum gut zu fühlen. Wichtig dabei ist die passende Ausstattung, damit die Outdoor-Saison in vollen Zügen genossen werden kann.Terrasse wird überdachtDazu gehört eine hochwertige Terrassenüberdachung, die sich dem jeweiligen Außenbereich optimal anpasst. Denn so schön die warme Jahreszeit auch ist, vor übermäßiger Sonneneinstrahlung oder aber sommerlichen Unwettern sollten die Bewohner sicher sein. Dafür sorgen die Lamellendächer. Sie bieten optimalen Schutz vor Wind, Regen, Hagel und natürlich zu viel UV-Strahlung und erlauben so eine schmackhafte Grillsause bei jeder Witterung. Wer nun denkt, man säße dabei im Dunkeln, der irrt. Denn die transparenten oder teiltransparenten Terrassendächer gewähren angenehmes Tageslicht. Und das sowohl im Außenbereich als auch in den angrenzenden Räumen.  

QUALITÄTS-TERRASSENDÄCHER schützen / Licht und Luft werden dennoch zugelassen

Wohltuend ist zudem, dass durch Schrägstellung der stufenlos steuerbaren Lamellen eine Luftzirkulation entsteht, die ein optimales Klima unter der Überdachung schafft – keine Chance für Hitzestau.
  

Ein Lamellendach für alle Fälle-2
Passt optimal in einen schönen Außenbereich: Innovative Terrassendächer schützen die Bewohner nicht nur vor der Witterung, sondern sehen dabei auch noch sehr gut aus. Foto: FC

Doch nicht nur in Sachen Qualität überzeugen die Lamellendächer. Sie sind auch ein echter Hingucker und fügen sich formschön in die Umgebung ein. Letzteres ist sogar wörtlich zu nehmen, denn sie sind in vielen Sonderformen realisierbar: Ob über Eck oder um einen Erker herum – die Experten meistern jede Herausforderung. Somit bieten die individuellen Terrassenkonstruktionen eine perfekte Kombination aus ansprechendem Design und einem ausgewogenen Verhältnis von Licht und Schatten.

Lamellendach in der Allianz Arena
 

Ein Lamellendach für alle Fälle-3
Auch die Allianz Arena in München verfügt nun über ein FLEDMEX®-Lamellendach von Allwetterdach ESCO®, das nun bei jedem Heimspiel rund 75 000 Zuschauern Schutz bietet. Foto: FC

Übrigens: Selbst die Allianz Arena in München ist mit einem FLEDMEX®-Lamellendach ausgestattet, welches dank seiner überragenden Statik Spieltag für Spieltag bis zu 75 000 Besucher zuverlässig vor jeglichem Wetter schützt. So können sich die Fans ganz auf ihren Verein konzentrieren. epr

Mehr Informationen gibt es unter www.fledmex.com.

Mehr Unterstützung für energetische Maßnahmen gewünscht

UMFRAGE: Hausbesitzer bereit, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten

Rund drei Viertel der Hauseigentümer modernisieren, um den hohen Energieverbrauch ihrer Immobilie zu senken und einen Effizienzvorteil zu erzielen. Jeder zweite wünscht sich dabei mehr staatliche Unterstützung durch gezielte Förderprogramme. Dies geht aus einer gemeinsamen Umfrage des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) und co2online hervor.

Finanzielle Anreize schaffen

Die weiteren Ergebnisse zeigen: Die überwiegende Mehrheit der Hausbesitzer ist bereit, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. BSB-Geschäftsführer Florian Becker stellt fest: „Will man diese Gruppe bei den ambitionierten Klimazielen mit ins Boot holen, müssen einfache finanzielle Anreize geschaffen werden.“ Ähnlich wie etwa beim Einbruchsschutz müssen finanzielle Zuschüsse insbesondere für niedriginvestive Maßnahmen unkompliziert und schnell beim Modernisierer auf dem Konto landen. Auch Steuererleichterungen müssen ausgebaut werden. Dies entspricht dem Wunsch der Verbraucher: Knapp die Hälfte der Befragten hält eine zusätzliche finanzielle Förderung, knapp vor dem Wunsch nach geringen bürokratischen Hürden bei der Beantragung, für die nützlichste staatliche Unterstützung.

Modernisieren mit Konzept

Rund die Hälfte der Eigentümer nimmt einzelne Modernisierungsmaßnahmen vor. Nicht immer können die gewünschten Ziele so erreicht werden. Becker sagt: „Wer ein deutliches Einsparplus in seinem Geldbeutel spüren will, sollte Modernisierungsmaßnahmen von Anfang an aufeinander abstimmen.“ Vor allem wenn im Laufe der Zeit sowieso mehrere Bauteile erneuert werden müssen, ist es von Vorteil, bereits zu Beginn nach einem klaren Konzept vorzugehen. Das bedeutet nicht, dass alle Maßnahmen auf einmal umgesetzt werden müssen. „Aber Lösungen von der Stange führen häufig zu enttäuschenden Ergebnissen. Ein vom Fachmann abgestimmter Maßnahmenplan stellt hingegen sicher, dass die Kosten im Rahmen bleiben und die individuellen Gegebenheiten berücksichtigt werden“, so Becker.

Beratung wichtig

Auch Hauseigentümer, die bereits ihre Sanierung abgeschlossen haben, bestätigen rückblickend den Beratungsbedarf: So gaben knapp 60 Prozent der Befragten an, dass sie vor allem zu Art und Umfang der notwendigen Maßnahmen und zu den energetischen Anforderungen Unterstützung benötigten. „Das zeigt, wie wichtig die Kombination aus Online-Erstinformation und Vor-Ort-Beratung für den Klimaschutz ist“, sagt co2online-Geschäftsführerin Tanja Loitz. Auch ein Kostenüberblick war einer Mehrheit von 60 Prozent wichtig. Während der Bauausführung nahmen immerhin fast 40 Prozent der Befragten eine Baukontrolle in Anspruch, damit durch das frühzeitige Erkennen und Beseitigen von Baumängeln die angestrebte Energieeffizienz auch tatsächlich erreicht wird. BSB