Die Bar muss ein ganz besonderer Ort im Hotel sein. Das ist für das Bar-Team eine herausragende Aufgabe, die mit immer neuen Ideen, Leidenschaft und Inspiration umgesetzt wird. In den vergangenen Monaten haben Service-Leiter Christoph Lüftner und Barmann Stephan Kienitz in der Upstalsboom Hotelresidenz & SPA Kühlungsborn deshalb an einem außergewöhnlichen Projekt gearbeitet. Zusammen mit der kleinen mecklenburgischen Destille „Männerhobby“ haben sie einen eigenen Brand für das exklusive Hotel in Toplage kreiert. So ist im Ostseebad mit der „Bar Cubanze Gin Edition 1219“ seit Sommer ein Gin im Angebot, bei dem alles Handarbeit ist. „Vom Brennen bis hin zum Aufkleben der Etiketten ist alles handgemacht“, erklären die beiden Männer. Damit schreibt der seit einigen Jahren anhaltende Boom dieses „Wacholderwassers“ auch an der Ostsee eine neue, sehr eigene Geschichte.
Die Upstalsboom Hotelresidenz & SPA hat mit „BAR
„Bar Cubanze Gin Edition 1219“ zeichnet sich durch drei Geschmacksnoten aus: Gras, Holz und Salz. „Wir wollten natürlich einen Gin machen, in dem sich die Region widerspiegelt“, erklärt der Barmanager Kienitz, der Anfang 2017 aus Zürich in den Norden gezogen ist. Was lag da näher als sich direkt vor der Haustür zu bedienen? Das Dünengras und das Ostseesalz gibt es quasi gratis und stellen in der vielfältigen Gin-Welt echte Besonderheiten dar. Dies gilt insbesondere für das Dünengras in Kombination mit dem Ostseesalz, die bislang laut Lüftner als Geschmacksnote im Gin einzigartig ist. Zudem sei der Name auch eine Verbeugung vor Kühlungsborn. So erinnert die Zahl 1219 an das Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung Brunshauptens, wie Kühlungsborn früher hieß, und damit der Gründung des Ortes, der in diesem Jahr seinen 800. Geburtstag feiert.
Für die Ostseebäder entlang der Küste ist die nach der Bar Cubanze in der Upstalsboom Hotelresidenz & SPA Kühlungsborn benannte Eigenentwicklung eine Seltenheit.
