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Clever investieren und Geld sparen mit Sonnenenergie

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Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach können Hausbesitzer ihre Stromkosten deutlich reduzieren. Foto: privat

Frühjahrskur für das alte Pflaster

Mindestens die Hälfte der Stromversorger haben zum Jahr 2019 ihre Preise um durchschnittlich 1,1 Cent pro Kilowattstunde erhöht. Wie man sich von steigenden Energiepreisen unabhängig machen kann, indem man seinen eigenen Strom produziert, darüber informierten die Fachleute von Umwelttechnik Bornemann in Bentwisch.„Photovoltaik-Anlagen lohnen sich“, sagt Elektromeister André Schlegel. Als Leiter des Bereichs Photovoltaik (PV) im Unternehmen Bornemann kennt er die Fragen zum Thema Sonnenenergie – und auch die Antworten. „Mit den PV-Anlagen, genauer mit dem Einspeisen des produzierten Strom ins Netz, verdient man heute nichts mehr. Aber der selbst erzeugte Solarstrom hilft, das Geld in der eigenen Tasche zu behalten.“ Denn der gekaufte Strom wird teurer.Für die Kilowattstunde bezahlt man heute mit gutem Vertrag rund 28 Cent. „Wer eine PV-Anlage hat, den kostet die Kilowattstunde rund 14 Cent“, sagt André Schlegel. „Solarstrom, den wir zu Hause erzeugen und vorwiegend auch dort nutzen, ist also deutlich günstiger“, sagt André Schlegel. Das A und O ist eine solide Planung der Photovoltaik-Anlage. „Wir gucken uns genau an, wie viel Strom wann im Haus gebraucht wird. Wer den selbst produzierten Strom auch nach Sonnenuntergang nutzen möchte, z.B. zum Heizen oder Aufladen des Elektroautos, dem empfehlen wir eine Speicherlösung.“Stromspeicher sind eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Mit ihnen lässt sich der Eigenverbrauch von Solarstrom erhöhen und damit der Zukauf von teurerem Netzstrom reduzieren. Alle Fragen dazu beantworten die Experten von Umwelttechnik Bornemann (www.umwelttechnik-bornemann.de) gern. Die Umwelttechnik Bornemann GmbH gibt es seit dem Jahr 2007. Unternehmer Robert Bornemann und sein Team sind Spezialisten für Heizung, Sanitär, Kälte- und Lüftungstechnik sowie Photovoltaik. Mit den Jahren ist die Firma, die in Bentwisch, Am Graben 12, ihren Firmensitz hat, beträchtlich gewachsen und hat von ihrer Bodenständigkeit dennoch nichts eingebüßt.Sie weist als Kunden so bekannte Namen wie das Leibnitz-Institut in Rostock, den Fliegerhorst Laage, die Universität Rostock oder das Südstadtklinikum auf. Aber auch Kitas oder Einfamilienhäuser haben die Fachleute mit Energie- und Heizungssystemen versorgt. Die Realisierung eines Rundum-Sorglos-Paketes für energieeffiziente Haustechnik, das Robert Bornemann sowohl für private Kunden als auch für die öffentliche Hand schnürt, liegt in den Händen eines kompetenten Teams.Dass die Umwelttechnik Bornemann in allen Belangen ein solider Partner ist, zeigt auch die jüngste Auszeichnung: Bereits zum sechsten Mal in Folge hat das Unternehmen mit dem„CrefoZert“,dem Bonitätszertifikat der Unternehmensgruppe Creditreform, ein Siegel für Sicherheit erhalten. Das Zertifikat für den die Wirtschaftsauskunftei z.B. die Jahresabschlüsse auf Herz und Nieren prüft, erhalten ausschließlich Unternehmen mit einem lückenlos gezeigten guten Geschäftsgebaren sowie einer guten Prognose. Die Kriterien sind streng. Das macht die Auszeichnung so wertvoll.

Umwelttechnik Bornemann informiert über Photovoltaikanlagen und Speicherlösungen

Frühjahrskur für das alte Pflaster

Die Steinreiniger beseitigen Algen, Moose und Flechten

Clever investieren und Geld sparen mit Sonnenenergie-2
Die Steinreiniger sorgen dafür, dass Gehwege, Einfahrten und Terrassen wie neu aussehen. Foto:OstseeMedia/Alexander Thiel

Wenn sich Moose, Flechten, Algen und Dreck breit machen und die schöne Einfahrt und Terrasse gegen den Willen des Besitzers in eine grüne, hässlich gefleckte Fläche verwandeln, dann ist die Zeit für Die Steinreiniger® gekommen. „Wege, Treppen, Terrassen und auch Balkone können immer frisch aussehen", sagt Robert Kurowski. Der Rostocker ist seit 2011 in Mecklenburg-Vorpommern als Steinreiniger unterwegs. „Wir reinigen und imprägnieren jegliche Art von Steinen – ob Pflastersteine, Terrassenplatten, Naturstein wie Granit oder Sandstein", sagt der Unternehmer, der das bewährte Verfahren im NDR-Nordmagazin vorgestellt hat.

Sauber werden die Steine im Vier-Schritte-System: Zunächst geht es an die Grundreinigung. „Um eine möglichst effektive, kostengünstige und zugleich schonende Reinigung von Natur- und Betonstein zu garantieren, verwenden wir eine einzigartige Heißwasser-Hochdruckreinigungsanlage, die direkt in unserem Einsatzfahrzeug eingebaut ist. Mit Hilfe dieser Maschine und der selbstentwickelten Reinigungshaube reinigen wir ohne Chemie", erzählt Robert Kurowski. Das bis zu 100 Grad heißem Wasser wird mit maximal 500 bar Hochdruck auf die Steine gespritzt – ohne jedoch die Umgebung zu verunreinigen. „Dank einer einzigartigen Absauganlage reinigen wir ohne lästiges Spritzen oder Pfützenbildung. Die Steine sehen danach aus wie neu und die Fugen sind von allen Ablagerungen befreit."

Im zweiten Schritt folgt die Mikroreinigung: Um dem schnellen Wiederbefall von Flechten, Moosen und Algen nach der Grundreinigung entgegen zu wirken, wird unser speziell biologisch-abbaubarer Algen und Flechtenschutz auf die Oberflächen aufgetragen. „Es eliminiert kleinste, nicht sichtbare organische Teilchen und bietet so langanhaltenden Schutz", verspricht Robert Kurowski. Nachdem der Algen- und Flechtenschutz in den Stein eingezogen ist, werden die Fugen mit Quarzsand, Kies, Split oder einer festen Fuge – je nach Bedarf, Fugenbreite und Kundenwunsch – gefüllt. Im vierten Schritt wird unsere Imprägnierung aufgetragen, die Steine dauerhaft schützen. „Bei jeder Reinigung öffnen sich die Poren der Steine, die wir mit unserer Nanotechnologie schließen. Die Steine vor Säure und Öl sowie vor allen natürlichen Angreifern wie Algen und Flechten geschützt." Bevor die Steinreiniger loslegen, bieten sie Interessierten die kostenfreie Reinigung einer Probefläche an.

Übrigens: Wer sehen will, wie die Steinreinigung wirkt, kann sich ein Video unter www.die-steinreiniger.de angucken.