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Die Baufibel

Angenehmes Raumklima mit System

Angenehmes Raumklima mit System Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Natürliche Raumklimaregulierung durch moderne Technik. Foto: djd/Velux

Alles für die Raumausstattung

Dachwohnungen haben ihre besonderen Eigenarten: Sonnenschein wärmt die Räume besonders schnell auf. Was im Sommer schnell zu unangenehm hohen Innentemperaturen führt, hat im Winterhalbjahr einen praktischen Effekt, weil sich somit einiges an Heizkosten einsparen lässt. Moderne Gebäudetechnik passt sich diesen Gegebenheiten an und reguliert die Wohnraumtemperatur wie von selbst. Rollläden oder Markisen lassen sich beispielsweise mit einem Sensorsystem vollautomatisch steuern - für stets angenehme Temperaturen unter dem Dach.DAS HAUS, DAS MITDENKTBewohner von Dachwohnungen kennen den aufwärmenden Effekt von sonnigen Tagen nur zu gut. Das Quecksilber steigt schnell an, da die Fenster in der schrägen Fläche das intensive Licht der Sonne direkt in die Räume leiten. In der kalten Jahreszeit ist dies durchaus erwünscht, da somit die Heizung unterstützt wird und Energiekosten gespart werden. Jeder sonnige Wintertag sollte also mit geöffneten Rollläden begrüßt werden. Das „denkende Haus“ kümmert sich mit moderner Technik selbsttätig um die Regulierung, ganz ohne Zutun der Bewohner. Dazu gleichen die Sensoren regelmäßig die Intensität des Sonnenlichts und die Außentemperatur ab. So sperrt das Sensorsystem Sonnenschutz von Velux im Sommer die Sonne aus und lässt sie im Winter zur Heizungsunterstützung herein.Bei niedrigen Außentemperaturen entscheidet das System selbstständig, ob der geschlossene Sonnenschutz die Wärmedämmung erhöhen oder die Sonneneinstrahlung den Raum erwärmen soll. Im Sommer hingegen dreht sich das Prinzip. Bei starker Sonneneinstrahlung und hohen Außentemperaturen schließen die Sensoren die außen liegenden Hitzeschutzsysteme, bevor sich der Innenraum zu sehr aufheizt. An heißen Tagen kann die Raumtemperatur so um bis zu sieben Grad gesenkt werden.Gut zu wissen: Die Montage der Sensoren erfolgt schnell und kabellos am Markisenkasten des Fensters und im Schattenbereich der Fassade. Auch ein Anschluss an das Stromnetz ist nicht erforderlich. DJD

Sensoren steuern den Sonnenschutz automatisch

Alles für die Raumausstattung

Hochwertiger Handwerkerbedarf / Firma sucht Auszubildende im Großund Außenhandel

Wer sein Haus oder die Wohnung renovieren möchte, der muss nach dafür geeignetem Handwerkszeug und Materialien nicht lange suchen. Denn zum Glück gibt es ja Fachläden wie die Gustav Knittel GmbH & Co. KG Am Torney 39 in Wismar. Hier finden die Kunden alles was sie brauchen, um ihr eigenes Heim schöner zu gestalten. Ausgewählt werden kann aus einem umfangreichen Sortiment an Farben und Tapeten. Aber auch Bodenbeläge und Wärmeverbundsysteme hat Knittel in einer großen Auswahl. Insgesamt ist es ein einzigartiges Sortiment rund um die Fassade, den Innenausbau und den Wohnbereich, das den Kunden bei diesem Unternehmen angeboten wird. Eine komplette Raumausstattung ist möglich. Zurückgreifen kann Knittel auf eine 100 Jahre lange Erfahrung. Heute ist Knittel eines der bedeutendsten Großhandelsunternehmen für Farben, Lacke, Wärmeverbundsysteme, Werkzeuge, Tapeten und Bodenbeläge.

17 Niederlassungen gehören mittlerweile zum Unternehmen, seit 2014 auch Rostock, Neubrandenburg, Schwerin und Wismar. Als Mitglied der CMS-Gruppe und Marketingpartner von Caparol, dem bundesweit führenden Hersteller von Bautenfarben, steht Knittel den Kunden im Handwerk und dem Facheinzelhandel zur Verfügung.

Vier Mitarbeiter sind am Standort in Wismar tätig, um die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Zur Verstärkung des Teams und zur eigenen Nachwuchsgewinnung werden Auszubildende für den Beruf eines Kaufmanns im Groß- und Außenhandel gesucht. Wer Interesse hat, kann auch gerne einmal hier an einem Praktikumstag in die Firma hineinschnuppern. DH

Trend: Große und dünne Fliesen

Neue Trends bei Fliesen: Beliebt sind derzeit Platten, die sechs Millimeter stark sind. „Diese Fliesen lassen sich leichter bearbeiten. Und man kann mit ihnen auch alte Fliesen besser überkleben“, weiß Torsten Wehr, Geschäftsführer der Traditionsfirma Fliesen Wehr, die es seit 1993 im Gägelower Gewerbegebiet gibt.

Außerdem werden aktuell größere Maße nachgefragt, etwa 1,20 Meter breite und bis zu drei Meter hohe Fliesen. Mit einem solchen Exemplar kann eine Seite einer Dusche verziert werden. Häufig werden auch 2,40 bis 2,80 Meter hohe beziehungsweise breite Fliesen verbaut.

„Zum Thema Farben: Die Kunden mögen nach wie vor die Beton-Optik, also von Hellgrau bis Anthrazit“, so Torsten Wehr, dessen Team bei Fragen gerne und kompetent berät. Eine große Auswahl bietet die Firma Wehr auch bei Holzdielen und -planken in Fliesenoptik. NOW