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5 Tipps: Die Augen im Sommer richtig schützen

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Ob am Strand oder im Freibad – bei Sonnenschein sollten die Augen durch eine Sonnenbrille mit UV 400-Filter geschützt werden. Foto: stokpic/Pixabay

24/7 – unsere Ohren schlafen nie

Der Sommer ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Doch was wir neben dem Ausflug zum Freibad, shoppen in der Stadt oder einem Nachmittag im Garten oft vergessen, ist der Schutz unserer Augen. Denn Chlorwasser, Klimaanlagen, Pollen und Sonneneinstrahlung können unsere Augen reizen oder sogar langfristig schädigen. 5 Tipps helfen dabei, auch im Sommer den Durchblick zu behalten.Tipp 1: In der Sonne – Sonnenbrille aufNicht nur die Haut braucht im Sommer Sonnenschutz, sondern auch die Augen – denn sogar die können bei zu viel oder zu starkem Sonnenlicht einen Sonnenbrand bekommen. „Ob im Urlaub am Strand, in der Freizeit am See oder am Wochenende beim Stadtbummel, am besten gegen die schädliche UV-Strahlung hilft eine Sonnenbrille“, weiß Thorsten Wagemann, Geschäftsführer des Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision. „Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass das Modell der Wahl die Bezeichnung ‚UV 400‘ sowie eine ‚CE-Kennzeichnung‘ trägt. Denn nur dann kann davon ausgegangen werden, dass die Brille den EU-Richtlinien entspricht und das Auge ausreichend vor der Sonne schützt.“ Noch besser sind Sonnenbrillengläser, die neben dem UV-Schutz auch einen Schutz vor Infrarotstrahlen bieten (z.B. Gläser mit Saphir X IR von Wetzlich). Infrarotstrahlen machen 40 Prozent des Sonnenlichts aus. Sie erhitzen die Bestandteile des Auges und können diese durch Erwärmung auf lange Sicht schaden – denn unsere Augen können nicht schwitzen und sich somit abkühlen.Tipps 2: Im Wasser – die Augen beim Schwimmen schützenWenn die Sonne uns den Schweiß auf den Körper treibt, erfrischt nichts mehr als ein Sprung ins kühle Nass. Doch Chlor-, Salz- und Seewasser können die Augen reizen. Rote und brennende Augen sind dann nicht selten der Fall. Verhindern lässt sich dies zum Beispiel mit einer Schwimmbrille. Diese schützt die Augen beim Tauchen und Kraulen davor, mit dem Wasser in Berührung zu kommen. Wer das nicht will, sollte zumindest beim Tauchen vermeiden, die Augen zu öffnen oder den Kopf beim Schwimmen über Wasser halten. Ist das Auge doch gereizt, kann eine heilende Augensalbe aus der Apotheke die Symptome lindern. Bleiben die Beschwerden jedoch länger als 24 Stunden bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Tipp 3: Im Büro – die Augen feucht haltenKlimaanlagen in Geschäften, im Büro oder beim Flug in den Urlaub reizen die Augen im Sommer zusätzlich und trocknen diese aus. Um das zu verhindern, kann es helfen, im Alltag darauf zu achten, häufiger zu blinzeln, um den Tränenfluss anzuregen. Reicht das nicht aus, bringen Augentropfen Linderung. Sie helfen dabei, die fehlende Tränenflüssigkeit auszugleichen. Auch ist es im Sommer generell ratsam viel zu trinken, damit der Körper hydratisiert bleibt.Tipp 4: Im Grünen – juckende Augen beruhigenEin Tag im Park oder im Garten gehört einfach zum Sommer dazu. Doch für Allergiker kann der Ausflug ins Grüne schnell zur Strapaze werden. Denn gerade in den Frühjahrs- und Sommermonaten blühen Pflanzen und Gräser besonders stark. Wer eine Allergie bemerkt, sollte diese beim Arzt abklären und behandeln lassen. Ein Tipp für geschwollene oder juckende Augen: Kalte Waschlappen oder mit Wasser getränkte Wattepads, die kurz im Kühlschrank oder Eisfach gekühlt wurden, auf die geschlossenen Augen legen. Diese beruhigen und schaffen somit Erleichterung.Tipp 5: Unterwegs – Reiseapotheke für die schnelle HilfeOb im Urlaub, auf Reisen oder für Wochenendtrips – wer länger unterwegs ist, ist mit einer kleinen Reiseapotheke immer gut beraten. In den Sommermonaten können hier Augensalben, Augentropfen und Co. einfach ergänzt werden. Zudem sollte sich die Sonnenbrille immer im Handgepäck oder der Handtasche befinden, so ist sie bei einem Aufenthalt in der Sonne schnell griffbereit.Weitere Informationen zu Sonnenbrillengläsern von Wetzlich und zum Infrarotschutz mit der neuen Beschichtung Saphir X IR gibt es beim Optiker.

Sonne, Schwimmbad, Pollen – So behalten die Augen auch in der heißen Jahreszeit einen guten Durchblick

24/7 – unsere Ohren schlafen nie

Am Mittwoch war „Tag gegen Lärm“ / Informationen der Bundesinnung der Hörakustiker

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Ramona (re.) und Tobias Wockenfuß mit ihrem Doberaner Team. Die Hörgeräteakustiker geben gern Informationen zum Schutz des Gehörs bzw. zu Möglichkeiten, die Hörqualität zu verbessern. Foto: privat

Kieser Training für mehr Vitalität im Alter

Gesundheitsorientiertes Krafttraining bringt die nötige Stärke

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Charlotte Schmitz ist 93 Jahre, hält sie aber nicht davon ab, bei Kieser Training weiterhin aktiv zu sein. Foto: Kieser Training Rostock

Eine starke Muskulatur, die uns im täglichen Leben Rückgrat verleiht und Halt gibt, ist wichtig. Sie bildet die Basis, um aktiv und gesund zu bleiben und ist ein wahrer Jungbrunnen. Gesundheitsorientiertes Krafttraining bringt ihr auch im höheren Alter die nötige Stärke.

Die 90-jährige Eva C. stärkt ihre Muskulatur seit Jahren mit dem hochintensiven Krafttraining bei Kieser Training. Mit Erfolg: Sie geht wandern, tanzen, auf Reisen, zum Englischkurs und arbeitet am Computer. Eva C. genießt ihr Leben in vollen Zügen und setzt um, was sie sich vornimmt. „Ich bin sehr aktiv. Wer rastet, rostet – deshalb trainiere ich. Das Wort Alter gibt es für mich nicht.“ Für Kieser Training hat sie sich entschieden, weil sie „keine Muckibude mit Trallala“ wollte, sondern „etwas, wo man gezielt den Körper trainieren kann. Kraft brauche ich, um gerade gehen und arbeiten zu können.“ Den gleichen Ansatz verfolgt der 81-jährige Dr. Hubert S.: „Ich war schon immer sportlich und habe bereits zwei Mal die Weltmeisterschaft der Medizinberufe gewonnen.“ Bis heute nimmt er jedes Jahr an der deutschen Meisterschaft im Werfer-Fünfkampf teil, daneben war er mehrfach erfolgreich bei den süddeutschen und bayrischen Leichtathletikmeisterschaften. Außerdem fährt Hubert S. aktiv Ski. „Ich trainiere seit über 15 Jahren bei Kieser Training, um meine allgemeine Fitness zu verbessern und in den Wintermonaten meine Muskelkraft zu erhalten. Ich denke, dass man durch eine kraftvolle Muskulatur viele Alterserscheinungen – zum Beispiel hinsichtlich des Gangs und der Haltung – ausgleichen kann. Auch schwerere Haus- und Gartenarbeit fällt deutlich leichter.“

Senioren wie Eva und Hubert tun gut daran, ihre Muskeln zu stärken. Denn wer regelmäßig und intensiv trainiert, wirkt der Sarkopenie entgegen. So heißt im Fachjargon die altersbedingte Abnahme der Muskelmasse und -funktion. Bereits um das 50. Lebensjahr bildet sich die Muskelmasse um bis zu 2 Prozent jährlich zurück. Sarkopenie macht sich insbesondere ab dem 70. Lebensjahr bemerkbar. Einerseits nehmen Kraft, Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit ab. Andererseits steigt das Risiko für Beschwerden am Bewegungsapparat, Muskelverletzungen, Stürze, Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen, z. B. Diabetes. Außerdem führt Sarkopenie dazu, dass die Muskulatur wenig bis gar nicht genutzt wird, was die Problematik weiter verstärkt.

Wenngleich eine ältere Muskulatur auf einen vergleichbaren Trainingsreiz nicht im gleichen Ausmaß an Kraft und Volumen gewinnt wie eine junge, hat sich Krafttraining als wirkungsvolle Strategie zur Umkehrung der Sarkopenie bewährt. „Es gibt keine bessere AntiAgingMaßnahme“, sagt die Schweizer Ärztin Dr. med. Gabriela Kieser. „Es ist eine wissenschaftlich belegte und effiziente Maßnahme, um Kraft und Muskelmasse zu erhalten, ja sogar zu steigern. So können Sie die altersbedingte Abnahme der Leistungsfähigkeit zumindest teilweise um-kehren. Und Sie schützen sich bestmöglich vor Schmerzen, Verletzungen, Stürzen, Übergewicht und Zivilisationserkrankungen. Dafür reichen bereits zwei Trainingseinheiten à 30 Minuten pro Woche.“

Das bestätigt auch Prof. Jürgen Gießing, Leiter des Instituts für Sportwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau in einer 2017 angelegten Studie: „Der körperliche Verfall lässt sich durch Krafttraining nicht nur aufhalten, sondern so-gar umkehren. Die Probanden konnten den Muskelmassenverlust nicht nur stoppen, sondern auch Muskelmasse aufbauen. Obwohl sie am Schluss der Studie ein halbes Jahr älter waren, hat sich die Körperzusammensetzung verbessert und sie waren besser in Form.“ An der Studie nahmen Menschen im Alter zwischen 60 und 80 Jahren teil und absolvierten über einen Zeitraum von sechs Monaten hochintensives Krafttraining.

Es spricht also vieles für ein hochintensives Krafttraining im hohen Alter – denn dann sind der Lebensqualität zumindest körperlich keine Grenzen gesetzt.

Kieser Training Rostock
Steinstr. 6
18055 Rostock
Telefon: 0381/37 50 7 80
www.kiesertraining.com
www.facebook.com/KieserTrainingRostock

Hintergrund

In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten Schwerhörigkeit. Neben der Erstversorgung des Kunden ist der Hörakustiker auch für die begleitende Feinanpassung mit wiederholten Überprüfungen und Nachstellungen der Hörsystemfunktionen zuständig. Daneben organisiert er – wenn der gesetzliche Anspruch besteht – die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenversicherungen und steht für Wartung und Reparaturen der Hörsysteme bis zu einem gewissen Grad zur Verfügung. Darüber hinaus berät er zu Gehörschutz und speziellem technischem Zubehör.