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12. Hoffest in der Alten Pommernkate

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Unter dem Motto „KÜRBIS, KOHL & CO“ wird das 12. Hoffest gefeiert! FOTO: RÖSEMEIER

Die Putbus Theatercard

Rambin. Unter dem Motto „KÜRBIS, KOHL & CO“ feiert das Team der Alten Pommernkate sein 12. Hoffest! Sie, liebe Leserinnen und Leser, Einwohner und Gäste der Insel Rügen, sind herzlich dazu eingeladen, an diesem Wochenende mitzufeiern.Das 12. Hoffest findet am 6. und 7. Oktober, jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr rund um Rügens größten Bauernmarkt statt.

Am 6. und 7. Oktober herbstliches Treiben im Rügener Bauernmarkt erleben

An diesen beiden Tagen gibt es wieder kulinarische Köstlichkeiten, musikalische Unterhaltung, einen Herbstmarkt, den großen Gemüse- und Obstmarkt, die neue Weihnachtswelt und noch vieles mehr in Rügens größtem Bauernmarkt zu erleben.

Die Kleinen können beim Holz- und Kürbisschnitzen ihr Geschick beweisen und erhalten beim Kinderschminken lustige und eigenwillige Gesichter. Das Team der Pommernkate freut sich auf Ihren Besuch! Seien Sie dabei und begrüßen Sie den Herbst . . .

Übrigens, auch wenn es noch ein paar Tage sind, aber Weihnachten findet auch in diesem Jahr statt. Stöbern Sie doch in der Weihnachtswelt im oberen Geschoss des Bauernmarktes nach den ersten Geschenken.

Die Putbus Theatercard

Putbus. Ob als Geschenk oder zum eigenen Vergnügen, die „Putbus Theatercard“ wird immer beliebter unter den Besuchern des Inseltheaters und hat sich als Alternative zum Abonnement etabliert.

Es gibt keine Mindestabnahme und sie kann beliebig oft genutzt werden. Bestellungen und weitere Infos nur an der Theaterkasse in Putbus oder telefonisch unter der Rufnummer (038301) 808330 zu den normalen Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, jeweils von 10 bis 13 Uhr und 16 bis 18 Uhr.


HOCO unterstützt die DGzRS 

Spende in Höhe von 2.000 Euro übergeben

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Jörg Westphal (re.) vom Infozentrum der Seenotretter MV übernimmt den Spendenscheck von Hoco-Mitarbeiter Roman Bennewitz. FOTO: HOCO

Samtens. Jedes Jahr unterstützt HOCO Möbel gemeinsam mit seinen Kunden die DGzRS. Denn wenn Menschen auf der Ostsee in Gefahr sind, kommen sie und helfen - Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Rund 180 Angestellte und mehr als 800 freiwillige Seenotretter sind rund um die Uhr und bei jedem Wetter einsatzbereit.

Sie fahren raus, wenn andere reinkommen, um Schiffbrüchige aus Seenot zu retten, Menschen aus Gefahren zu befreien oder Verletzte und Kranke zu versorgen - Jahr für Jahr mehr als 2.000 Mal. Die selbst gewählte Aufgabe nehmen die Seenotretter unabhängig und eigenverantwortlich wahr. Deshalb verzichten sie bewusst auf jegliche staatlich-öffentlichen Mittel. Sie beanspruchen keine Steuergelder, sondern finanzieren ihre gesamte Arbeit ausschließlich durch Spenden und freiwillige Beiträge.

„Eine derartige Leistung verdient unseren Respekt, unsere Anerkennung und unsere Unterstützung“, so die HOCO-Mannschaft. Schon traditionell ist die jährliche Scheckübergabe an Jörg Westphal, vom Informationszentrum der Seenotretter Mecklenburg-Vorpommern. Als Spendensumme sind in der Aktion zum Tag der Seenotretter 2.000 Euro zusammengekommen und werden dazu beitragen, die Arbeit der Freiwilligen und Mitarbeiter der Seenotretter auf den 54 Stationen zu unterstützen. Davon allein auf Rügen vier Stationen, auf Hiddensee eine und in Stralsund eine Station.

Hintergrund DGzRS: Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist die deutsche nicht staatliche Seenotrettungsorganisation. Sie ist zuständig für den Such- und Rettungsdienst bei Seenotfällen. Den größten Teil ihrer Kosten deckt die DGzRS durch freiwillige Zuwendungen, sie erhält keine staatlichen Gelder.

Keine Stromkosten mehr

Produzieren Sie Solarstrom für den Eigenverbrauch / „sonnenFlat“

Kaiseritz. Wer seinen Strom selbst erzeugt, tut etwas für die Umwelt und kann jede Menge Geld sparen. Dazu gibt es neue Angebote der Speicherhersteller wie die „sonnenFlat“, mit welcher die klassischen Stromkosten der Vergangenheit angehören. Darüber informiert Frank Kapust von der Firma Alternativ Energie MV mit Sitz in Kaiseritz.

Kapust weiter: Für die eigene Stromproduktion werden lediglich Photovoltaik-Module benötigt, die Sonnenlicht in Strom umwandeln. Während Privathaushalte früher den Solarstrom ins Netz einspeisten und dafür Geld bekamen, steht heute der Eigenverbrauch im Vordergrund. Stark gesunkene Kosten für PV-Module machen selbst erzeugten Strom heute deutlich günstiger als Strom vom Versorger.

Gesunken sind auch die Kosten für Stromspeicher, die lange Zeit als zu teuer galten. Damit lässt sich die Sonnenenergie speichern, wenn zum Beispiel niemand zu Hause ist und kein Strom verbraucht wird. Am Abend und in der Nacht versorgt der Speicher dann den Haushalt mit der Energie des Tages. Auf diese Weise lassen sich rund 75 Prozent des Stromverbrauchs im Jahr mit selbst erzeugtem Strom vom eigenen Hausdach abdecken.

Nur noch 25 Prozent kommen vom Versorger. Ein Haushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh spart so rund 750 Euro im Jahr, dazukommt die Einspeisevergütung für den nicht selbst verbrauchten Strom.

Wer auch diese restlichen 25 Prozent sparen will, kann sich an Frank Kapust wenden. Er berät interessierte Einwohner gern über die Möglichkeiten der Anwendung. Neben Photovoltaik-Anlagen hat er sich auf die sonnenBatterie des Allgäuer Unternehmens „sonnen“ spezialisiert. Das Unternehmen „sonnen“ ist Marktführer für Stromspeicher in Deutschland und bietet noch einen interessanten Zusatznutzen zu seinem besonders langlebigen Speicher an: 100 Prozent kostenlosen Strom mit der „sonnenFlat“. Wer also zusätzlich zur Anschaffung der „sonnenBatterie“ Mitglied in der „sonnenCommunity“ wird, braucht im Gegenzug keinen Strom mehr zahlen.

Wie das geht? Möglich wird das, indem der Speicherbetreiber seine „sonnenBatterie“ für wenige Minuten für das deutsche Stromnetz zur Verfügung stellt,um zum Beispiel kurzfristige Schwankungen auszugleichen. Das wird von „sonnen“ mit der „sonnenFlat“ vergütet. Der Speicherbesitzer tut also etwas für sich und sorgt gleichzeitig für die Stabilität des Netzes.

Alternativ Energie MV
(0172) 3984651 (03838) 252250
info@alternativenergie-mv.de

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