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Fit & Gesund 2018

Das sollte das starke Geschlecht wissen

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Mit Hilfe pflanzlicher Arzneimittel, wie zum Beispiel Prostagutt forte, lassen sich die unangenehmen Beschwerden bei einer gutartigen Vergrößerung der Prostata wirkungsvoll lindern. Foto: Sabal/istockphoto/akz-o

Fünf Fakten zu Blase, Prostata & Co.

Viele Männer verdrängen Probleme wie Beschwerden beim Wasserlassen oder nachlassende Potenz viel zu lange, bevor sie professionelle Hilfe suchen – zum einen, weil es ihnen peinlich ist, und zum anderen, da sie sich keine Besserung erhoffen. Dies ist das Fazit des kürzlich veröffentlichten Männergesundheitsberichts „Sexualität von Männern“ der Stiftung Männergesundheit. Tatsächlich gibt es viele Fakten rund um Blase und Prostata, die vielen Männern nicht bekannt sind – sie zu kennen, ist aber oft schon ein erster Schritt, um sich wirkungsvoll helfen zu lassen.1. Diese Harnmengen sind normalBei Männern sind bei gefüllter Blase bis zu 750 ml Urin enthalten. Die Harnmenge beträgt beim Erwachsenen normalerweise etwa 1 bis 1,5 Liter in 24 Stunden. Der größte Teil wird tagsüber ausgeschieden. Im Normalfall beträgt die nächtliche Harnmenge bei jungen Erwachsenen bis zu 20 Prozent, bei über 65-Jährigen etwa ein Drittel der 24-Stunden-Harnmenge.2. Erektionsstörungen – ein WarnsignalErektionsstörungen können verschiedene Ursachen wie Stress, Probleme oder übermäßigen Alkoholkonsum haben. Ab dem mittleren Alter können sie aber auch Frühsymptome für eine Herzerkrankung sein.3. Gutartig vergrößerte Prostata bedeutet nicht Impotenz

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Artikel veröffentlicht: Dienstag, 20.03.2018 14:00 Uhr

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Die gutartige Prostatavergrößerung kann sich zwar negativ auf das Sexualleben auswirken; dies ist in der Regel – sofern keine weiteren Begleiterkrankungen vorliegen –meist nicht organischer, sondern eher psychischer Natur.

4. Ist „BPS“ vererbbar?

Ein Benignes Prostatasyndrom (BPS),d.h. Beschwerden beim Wasserlassen aufgrund einer gutartigen Prostatavergrößerung, wird nicht zwangsläufig vererbt. Dennoch sollte jeder Mann ab dem 45. Lebensjahr einmal jährlich eine kostenlose Vorsorgeuntersuchung in Anspruch nehmen.

5. Gibt es pflanzliche Hilfen?

Je früher die Diagnose und Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung erfolgen, umso besser sind die Aussichten, die Symptome abzumildern. Als Therapieeinstieg bieten sich hochwertige pflanzliche Arzneimittel an, wie die Extraktkombination aus Sabal (Sägepalmenfrüchten) und Urtica (Brennnesselwurzel), wie sie in Prostagutt forte enthalten sind, und deren Wirkmechanismen sich bestens ergänzen: Der Sabal-Extrakt hemmt für das Wachstum der Prostata verantwortliche Hormone und entspannt die Muskulatur der Prostata. Der Urtica-Extrakt wirkt unterstützend, hormonregulierend und entzündungshemmend; das gereizte Prostatagewebe beruhigt sich. Bei Einnahme von zwei Kapseln Prostagutt forte täglich (erhältlich in der Apotheke) machen sich die ersten positiven Effekte nach etwa vier bis sechs Wochen bemerkbar. akz-o

Bewusste Auszeiten und ein offenes Gespräch mit der Partnerin entschärfen

Foto: djd/Testogel/Getty
Foto: djd/Testogel/Getty
Männer definieren sich oft stark über die Leistung – im Beruf wie im Privatleben. Entsprechend soll auch im Bett die Performance stimmen. Klappt das nicht, kommt es schnell zu Frust oder zu einer kompletten Verweigerungshaltung. Deshalb sollte man rechtzeitig gegensteuern und den Druck aus der Situation nehmen. Bewusste Auszeiten, ein offenes Gespräch mit der Partnerin oder Zärtlichkeiten ohne Erfolgsdruck können das Thema entschärfen und den Spaß zurückbringen. Auch ein Arztbesuch kann sinnvoll sein, um organische Probleme wie etwa einen Testosteronmangel auszuschließen bzw. zu behandeln. Dieser lässt sich mit modernen Präparaten wie „Testogel Dosiergel“ meist schnell wieder in den Griff bekommen. djd

Unter www.mannvital.de/selbsttest findet man einen Selbsttest dazu. Gibt dieser entsprechende Hinweise, sollte Mann einen Arzt aufsuchen.
www.mannvital.de/selbsttest

Wenn Männerhaut rot sieh

Die Haut von Frauen und Männern ist unterschiedlich. So verfügen Männer über eine dickere Hautstruktur, einen höheren Feuchtigkeitsgehalt und eine stärkere Talg- und Schweißproduktion. Das zeigt sich auch bei der chronisch verlaufenden, entzündlichen Hauterkrankung Rosacea, unter der in Deutschland etwa vier Millionen Menschen leiden. Bei Männern bilden sich meist stärkere Symptome – etwa die berüchtigte Knollennase. Sie entsteht durch Bindegewebs- und Talgdrüsenvergrößerungen.

Eine Rasur kann bei ihrer empfindlichen Haut problematisch und schmerzhaft werden. Damit es nicht zu unangenehmen Reizungen und Rötungen kommt, sollten einige Dinge beachtet werden: Zunächst einmal ist die Trockenrasur der Nassrasur vorzuziehen. Wer sich unbedingt nass rasieren möchte, verwendet am besten nur scharfe und saubere Klingen und geht immer in Wuchsrichtung vor. Im Rasierschaum sollten keine reizenden und durchblutungsfördernden Substanzen wie Methanol, Minze, Salicylsäure oder Duftstoffe vorhanden sein. Geeignet sind feuchtigkeitsspendende Fluide mit beruhigenden Inhaltsstoffen. Ist die Haut nach der Rasur dennoch gerötet, können kühlende Kompressen Linderung verschaffen.

Wenn die Reizungen immer wieder zu stark sind, ist es oft besser, den Bart wachsen zu lassen und ihn nur zu trimmen. Für weitere typische Rosacea-Symptome wie Gesichtsrötungen, Pusteln und Papeln hilft dann eine gezielte medizinische Behandlung durch den Dermatologen. Ein angepasster Lebensstil kann die Symptome und Krankheitsschübe deutlich verringern. Und bei der Pflege sollte man immer zu Produkten greifen, die wenig Inhaltsstoffe haben und Antikomedogen sind. djd